Rückmeldungen

Die Checklisten sollen Gemeinden helfen, die UN-Behinderten-Rechts-Konvention umzusetzen.
Barrierefreiheit muss man dabei als Prozess verstehen.
Das ist eine der Grund-Überlegungen der Checklisten.
Das heißt, dass Barrierefreiheit nie abgeschlossen ist.
Man kann sie immer weiter verbessern.
Wenn man die Barrierefreiheit verbessert, wird auch das Leben von allen Menschen in einer Gemeinde besser.
Die Checklisten sind vor allem ein Service für die Gemeinden.
Sie helfen dabei zu überprüfen, wie der aktuelle Stand der Barrierefreiheit ist.
Sie helfen auch dabei, Pläne für mehr Barrierefreiheit zu machen.
Und sie sensibilisieren für das Thema. Das heißt, sie helfen, es besser zu verstehen.

Damit die Checklisten das alles leisten können, ist es wichtig zu wissen, wie die Gemeinden mit ihnen arbeiten.
Es ist auch wichtig, dass man die Checklisten für die Gemeinden immer wieder verbessert.
Der Tiroler Monitoringausschuss und die Servicestelle für Gleichbehandlung und Antidiskriminierung haben dazu bei verschiedenen Gelegenheiten Rückmeldungen von Gemeinde-Vertreter*innen gesammelt: