Direkte Rückmeldungen

Gemeinden konnten sich bei Problemen mit den Checklisten laufend bei der Servicestelle für Gleichbehandlung und Antidiskriminierung melden.
Viele Rückfragen haben den Ausfüllprozess betroffen.
Manche Gemeinden haben sich mit den Checklisten überfordert gefühlt, z.B. weil sie gedacht haben, sie müssen jede Frage mit „Ja“ ankreuzen können.
In solchen Fällen wurde rückgemeldet, dass das nicht das Ziel ist.
Die Checklisten sind dazu da, damit Gemeinden feststellen können, wie ihr aktueller Stand bei der Barrierefreiheit ist.
Sie sollen mit den Checklisten auch planen können, wie sie in Zukunft barrierefreier werden können.
Mit den Checklisten sollen sie wichtige Informationen zur Barrierefreiheit bekommen und „ins Tun kommen“.
Gemeindevertreter*innen wurden auch darüber informiert, dass sie einzelne Checklisten an andere Mitarbeiter*innen übergeben können.
So muss nicht eine Person alle Checklisten ausfüllen und es sind immer die Personen für eine Checkliste zuständig, die sich am besten mit dem Thema auskennen.
Einige Gemeinden hatten auch technische Fragen zum Abrufen der Checklisten.
Diese Fragen konnten immer schnell gelöst werden.
Viele Gemeinden hatten auch den Wunsch, die Checklisten auszudrucken, damit sie sie mit mehreren Menschen bei einem Treffen durcharbeiten können.
Die Servicestelle hat dafür die Checklisten nicht nur in der Umfrage bereitgestellt.
Sie hat die Checklisten auch auf ihrer Website veröffentlicht.
Dort kann man sie auch ausdrucken.
In Zukunft sollen zusätzliche Druckversionen der Checklisten noch einfacher zur Verfügung gestellt werden.